„Wes‘ Lied ich sing“

Bilder aus einem Land, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, Bilder der Ruhe, der Verwahrlosung, der Zerstörtheit, der Traurigkeit, aber auch Bilder von einem schönen Land.


Ungewißheit und Ratlosigkeit. Die Zukunft ist offen – aber nur scheinbar: die Blicke gehen nach Westen, gesteuert von dem Wunsch nach wirtschaftlichem Fortschritt. Abwarten als einstudierte Haltung.
„Die Bewegung zur Freiheit“ ist umgeleitet worden auf die Autobahn, Anschlußstelle: materieller Wohlstand.

Gedreht wurde von einem deutsch- deutschen Team vom 2.3. 1990 bis zum 19.3.1990 zwischen Rostock und Bautzen.

Dokumentarfilm
Jahr: 1990
Länge: 60 min.

Regie: Andreas Frowein, Dietmar Haiduk, Britta Kastern, Kathrin Suhren
Produktionsfirma: Andreas Frowein Filmproduktion (Frankfurt am Main)

Wettbewerb: Dokfilmfestival Leipzig 1991

Uraufführung (DE): 30.11.1990, Frankfurt am Main, Filmschau